Die NRD rückt zusammen: Das Jubiläum ist nicht nur ein schöner Anlass zum Feiern. Ganz unabhängig von ihren vielen Angeboten für Menschen mit Unterstützungsbedarf zeigt die NRD, wie gut und effizient die einzelnen Arbeitsbereiche zusammenarbeiten können.
Die enge Zusammenarbeit der Volkswagen OTLG und den Dieburger Werkstätten (DIW) der NRD geht mittlerweile über drei Dekaden. Nun haben die Dieburger Zulieferer der NRD eine Spende in Höhe von 1.110 Euro überreicht. Dazu kamen etliche Sachspenden.
Vom 31. März bis 4. April 2025 findet unter dem Motto #OhneFachkräfteKeineTeilhabe eine bundesweite Aktion statt. Dazu aufgerufen haben die Fachverbände für Menschen mit Behinderung und die Bundesarbeitsgemeinschaft Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland. Auch die NRD ist dabei.
Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Berlin, hat nach seinem Besuch der NRD Mitte Januar nun auf ein Forderungspapier reagiert, das ihm der NRD-Werkstattrat damals persönlich überreichte. In diesem beziehen die Werkstatt-Beschäftigten eindeutige Position für den Erhalt der Werkstätten.
Die Dieburger Werkstätten der NRD haben dieses Jahr ganz besondere tolle Faschingstage hinter sich: Gemeinsam bereitete man sich auf Fasching vor, die Werke 1, 2 und 3 trafen sich am Rosenmontag, um gemeinsam friedlich und ausgelassen zu feiern.
Was mit einer kleinen Anfrage an die NRD begann, endete in einer großzügigen Spende der Haftpflichtkasse Roßdorf. Regionalität und Vernetzung spielen dabei eine zentrale Rolle.
Ein echtes Kunstwerk ist in unmittelbarer Nachbarschaft des Dieburger Rathauses entstanden: Die Kunstgruppe der Dieburger Werkstätten hat im Rahmen der arbeitsbegleitenden Maßnahmen und des Berufsbildungsbereichs unter der Leitung von Vanessa Güzel ein tolles Bild auf einen Verteilerkasten gezaubert.
Die Dieburger Werkstätten freuen sich über eine großzügige Spende der Thomas-Wehner-Stiftung.
Bei der diesjährigen „Krombacher Zipfelmützenaktion“ spendeten Fans des Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98 insgesamt 7.500 Euro – „für den guten Zweck in der Heimatregion“. Drei Institutionen bekamen jeweils 2.500 Euro – darunter auch die NRD.
Die Landesregierung in Hessen hat weitere Lockerungen für die Öffnung der Werkstätten für Menschen mit Behinderung beschlossen. Ab dem 8. Juni wird es für Beschäftigte, die nicht in einer besonderen Wohnform leben und die nicht zu einer Risikogruppe gehören, wieder möglich sein, in den hessischen Werkstätten der NRD zu arbeiten. Die Rückkehr an den Arbeitsplatz ist freiwillig.
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