Eigene Interessen und Talente können Menschen mit Behinderung im Berufsbildungsbereich entdecken und ausbauen. Das geschieht in drei Phasen:
Eingangsverfahren (3 Monate)
Die gesammelten Erfahrungen fließen in einen persönlichen Eingliederungs- und Rahmenlehrplan ein. Daran orientiert sich die weitere zweistufige berufliche Bildung.
Grundkurs (12 Monate)
Aufbaukurs (12 Monate)
Grund- und Aufbaukurs werden durch Angebote ergänzt, die Selbstvertrauen und selbstständiges Handeln stärken. Dazu gehören:
An den Berufsbildungsbereich kann sich die Tätigkeit in einer Werkstatt anschließen. Vor und während der Berufsbildungsphase werden auch die Chancen auf ein Praktikum oder einen Betriebsintegrierten Beschäftigungsplatz (BiB) außerhalb der Werkstatt besprochen. Alle Beschäftigten erhalten ein Ausbildungsgeld und sind kranken-, pflege- und rentenversichert.
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