Viele Beschäftigte der Dieburger Werkstätten wünschen sich, in einem Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten. Die Nieder-Ramstädter Diakonie unterstützt diesen Wunsch mit einem umfassenden Beratungs- und Begleitangebot – und zwar Schritt für Schritt:
1. Schritt: Beratung
Wer sich erfolgreich verändern will, braucht eine gute Grundlage. Dafür werden im persönlichen Gespräch die Vorstellungen, Ideen und Qualifikationen geklärt.
2. Schritt: Praktikum
Einfach mal testen, ob man zusammen passt: In 4- bis 12-wöchigen Betriebspraktika probieren Beschäftigte und Arbeitgeber aus, ob sich ihre jeweiligen Vorstellungen in der betrieblichen Praxis bewähren.
3. Schritt: Betriebsintegrierte Beschäftigungsplätze – BiB
Betriebsintegrierte Beschäftigungsplätze haben das Ziel, den Werkstattbeschäftigten eine langfristige Tätigkeit in Betrieben der freien Wirtschaft zu ermöglichen. Es gibt Voll- und Teilzeitarbeitsplätze. Auch die Kombination einer Beschäftigung sowohl im Unternehmen als auch in der Werkstatt für
Menschen mit Behinderung ist möglich.
Die Vorteile für beide Seiten sind:
4. Schritt: Normalität im Blick
Sind beide Seiten zufrieden, ist ein großes Ziel erreicht. Und die mit einem Betriebsintegrierten Beschäftigungsplatz gemachten Erfahrungen stellen die Entscheidung über eine mögliche Festanstellung auf eine solide Basis.
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